Beim Immobilien verkaufen in Offenbach ist jeder Verkauf anders und keiner gleicht selten dem anderen. Dabei interessieren sich zum Beispiel für ein Reihenhaus andere Käufer als für eine Gewerbeimmobilie. Sollte ein vermietetes Haus zum Verkauf anstehen, muss der Verkauf die Besichtigungstermine mit den vorhandenen Mietern absprechen. Hier kann es dann auch sein, dass man den Mietern auch ein Vorverkaufsrecht einräumt. Wenn als Käufer bei Immobilien verkaufen in Offenbach der oder die Mieter in Frage kommen, müssen hier andere Dokumente (wie beispielsweise eine Teilungserklärung) verwendet werden. Auch beim Verkauf einer gebrauchten Immobilie sollte der Verkäufer eine Mängelhaftung mit ins Kalkül mit einbeziehen.
Wann lohnt sich Immobilien verkaufen in Offenbach?
Unabhängig davon, ob ein Haus, ein Mehrfamilienhaus, eine Wohnung, ein Grundstück oder eine Gewerbeimmobilie verkaufen verkauft werden soll, möchte der Verkäufer oder Eigentümer dafür einen guten Preis erzielen und auch Fehler, welche bei Immobilien verkaufen in Offenbach entstehen können, vermeiden.
Um ein solches Ergebnis zu erzielen, kommt es auf einige unterschiedliche Faktoren an. Dazu gehört zum Beispiel auch der richtige Zeitpunkt des Immobilienverkaufs. Hierbei spielen in erster Linie wirtschaftliche Marktsituationen eine wichtigere Rolle als die saisonalen Einflüsse.
Des Weiteren sind auch die persönlichen Beweggründe des Verkäufers oder des Eigentümers für einen solchen Verkauf wichtig. Dabei gibt es Verkäufer oder Eigentümer, die die Entscheidung zum Verkauf aufgrund deren Alters treffen. Auch beim Verkauf zum Beispiel einer Gewerbeimmobilie kann die Überlegung sein, dass hier ein Verkauf aufgrund der aktuellen Preislage sinnvoll ist, um dann danach eine andere Immobilie mit dem Verkaufserlös zu erwerben. Auch eine Scheidung kann ein Grund für einen Immobilienverkauf sein. Wenn hier zum Beispiel eine Zugewinngemeinschaft vorhanden ist und ein Ehepartner entscheidet sich oft dabei, dann die Immobilie zu verkaufen.
Die richtige Verkaufsstrategie
Damit ein Wunsch-Verkaufspreis erzielt werden kann oder damit man in dessen Nähe kommt, gibt es, je nach Nachfrage und Angebot, verschiedene Verkaufsstrategien. Dabei gibt es Fälle, bei denen es sinnvoll ist, einen höheren Preis bewusst anzusetzen, um dann bei den Kaufpreisverhandlungen dem Käufer mit Hilfe von einem Nachlass entgegen zu kommen. Die weitere Möglichkeit ist auch das Bieterverfahren. Hier bekommt der Kaufinteressent mit dem höchsten Angebot normalerweise den Zuschlag für die Immobilie.
Die passenden Käufer finden
Eine Möglichkeit dabei ist, die Suche nach einem Käufer dem Immobilien-Makler zu überlassen. Das ist dann sinnvoll, wenn man den eigenen Verwaltungs- und Vermarktungsaufwand nicht selbst auf sich nehmen möchte und dann auch die Gewähr dafür hat, dass der Hausverkauf mit Hilfe von einem Profi rechtlich korrekt abgewickelt wird.
Der Nachteil dabei ist, dass dabei einer sogenannte Maklerprovision anfällt (auch als Courtage bezeichnet). Die Übernahme und die Aufteilung sind der Provision zwischen Käufer und Verkäufer aufgrund der rechtlichen Basis von Bundesland zu Bundesland in Deutschland unterschiedlich gestaltet.
Wenn dann der Verkauf in Eigenregie erfolgen soll, muss die Bewerbung der entsprechenden Immobilie zum Beispiel in den dafür bekannten Internetportalen und eventuell in Form von Anzeigen in regionalen Tageszeitungen erfolgen. Auch muss für den Käufer vom Verkäufer dann ein entsprechendes Exposé erstellt werden. Hierfür werden dann ansprechende Fotos, Grundrisse sowie einer detaillierte Beschreibung der Immobilie benötigt. Ebenfalls ist ein aktueller Energieausweis erforderlich.