Wer nachhaltig reisen möchte, kann den CO2-Abdruck maßgeblich verringern. Die neuen Kulturen und Länder entdecken und dennoch die Umwelt schonen, geht das? Ja! Es gibt nichts Schöneres, als den Horizont zu erweitern und die Abenteuerlust kennenzulernen und dennoch die Umwelt zu schonen. Der Tourismus macht bis zu 8 Prozent der CO2-Emissionen aus. Wer Lösungen sucht, nachhaltig zu reisen und dennoch auf das Reisen nicht verzichten möchte, für den gibt es einige Tipps. Egal ob Europa, Welt oder Deutschland: Es gibt viele Tipps, wie man ökologisch reisen kann und den Abdruck klein hält. Das Reisefieber wird durch das nachhaltige Reisen nicht beeinflusst. Der nachhaltige Tourismus wird immer wichtiger und es gibt immer mehr umweltfreundliche, gesundheitsbewusste und erlebnisreise Reisen, die die Entschleunigung, die Naturverbundenheit, den kulinarischen Genuss und den Minimalismus in den Fokus nehmen. Unter https://www.peters-reisen.com/nachhaltig-reisen/ gibt es spannende Informationen.
Nachhaltig reisen: weniger Fernreisen!
Ein Aspekt ist es, weniger Fernreisen zu unternehmen und mehr im eigenen Land zu reisen. Das eigene Heimatland kennen nur wenige wirklich. Man spart außerdem Nerven und Zeit sowie Geld und CO2-Emissionen. Der Flug beispielsweise nach Spanien kostet 722 kg mehr CO2. So viel würde man auch benötigen, wenn man ein halbes Jahr lang Auto fährt. Hier in Deutschland warten heimische ausgewählte Urlaubsziele. Die idyllischen Landschaften, die aufregenden Städte und mehr. Ebenso in ist das „grüne Reisen“. Es ist eine umweltschonende Anreise mit Bahn und Bus und mit dem Fahrrad, wenn man sportlich ist. Dann erkundet man die atemberaubenden Orte und kann die nachhaltige Reise beginnen. Der sanfte Tourismus liegt im Trend. Der Urlaubsort in der Nähe kann sich auf die Natur positiv auswirken und auf den Geldbeutel. Man spart sich viel Zeit. Die Anreise ist außerdem mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu handeln.
Kein „All Inclusive“
Wer auf das „all inclusive“ verzichtet, der kann auch fernab andere Hotels wählen und sich dann die Bar, das Restaurant oder das Cafe separat aussuchen. Man sollte offen sein für die lokalen Spezialitäten des jeweiligen Reiselandes und kann auch mit den Einheimischen essen. Die Ressourcen werden ebenso bei der Unterkunft eingespart, wenn man die Klimaanlage, die Handtücher oder das Licht nur bei Bedarf nutzt. Wer zudem öffentliche Verkehrsmittel nutzt, lässt den Wagen stehen und fährt mit Bus und Bahn. Das Fahrrad wird genutzt oder man geht zu Fuß. Die ökologische Reise wird dann individuell zusammen gestellt und alle Aspekte der Nachhaltigkeit werden integriert.
Inhabergeführte Unterkünfte
Statt der teuren Hotelketten sollte man inhabergeführte Unterkünfte wählen. Auf den Öko-Reiseportalen findet man eine große Auswahl. Und alles wird nach den Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet. Dabei ist weniger immer mehr. Man nimmt beispielsweise beim Einpacken nur so viel mit, wie man auch benötigt. Denn mehr Gepäck bedeutet mehr CO2-Bildung. Viele Veranstalter und Unterkünfte arbeiten auch mit den sogenannten Non-Profi-Organisationen zusammen. Diese kompensieren dann die CO2-Emissionen nachhaltig. Auch Müll soll vermieden werden. Wer vor Ort plastikfreie und auch regionale Ware kauft, geht mit den Ressourcen der Umwelt verantwortungsbewusst um.